EINE FUNKTIONIERENDE LÖSUNG IN 48H: HACKATHONS

Wir streben nach der perfekten Balance zwischen Produktivität und Kreativität. Dabei suchen wir nach neuen Methoden, um eben Beides zur selben Zeit zu erreichen. Auch wenn Hackathons keine neue Methode sind, erfahren sie aktuell ein enormes Revival. Aber wie nutzt man 48h am produktivsten ohne dabei die Kreativität zu verlieren? Wir haben den Selbsttest gewagt: Eine technische Lösung in zwei Tagen – die Multiversum Hackathons.
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Wir alle streben nach der perfekten Balance zwischen Produktivität und Kreativität. Wir suchen nach neuen Methoden, um eben beides zur selben Zeit zur erreichen. Auch wenn Hackathons dabei keine neue Methode sind, erfahren sie aktuell ein enormes Revival. Aber wie nutzt man 48h am produktivsten ohne dabei die Kreativität zu verlieren? Wir haben den Selbsttest gewagt. Zwei Hackathons mit zwei verschiedenen Methoden und einem Ziel: eine technische Lösung in 2 Tagen – die Multiversum Hackathons.

Der Begriff Hackathon setzt sich aus den Wörtern „Hack“ und „Marathon“ zusammen, wobei sich „Hacking“ nicht auf den Angriff von Computersystemen bezieht, sondern viel mehr auf die Entwicklung einer lauffähigen Software in dieser Marathon-ähnlichen Umgebung. Im Büroalltag mangelt es häufig nicht an Ideen aber einfach an der Zeit, die vorhandenen Ideen umzusetzen und auszuprobieren. Mit den Multiversum Hackathons wollten wir kreative und innovative Lösungen entwickeln.

Freiheit und Agilität motivieren uns zum Streben nach mehr

Wenn man einen Hackathon plant, weiß man nicht, was passieren wird. Werden die Teilnehmer wirklich die ganze Nacht programmieren oder können wir uns noch nicht mal auf ein Thema einigen? Der Schlüssel ist, es einfach auszuprobieren und dem Team die Freiheit zu geben, auch scheitern zu dürfen. Im ersten Multiversum Hackathon war die Themenwahl komplett frei, die Teams haben direkt zwei sehr relevante Themen für unser Unternehmen gewählt. Der zweite Hackathon hatte ein ganz spezifisches Thema: „Nachhaltigkeit“.

Die Ergebnisse übertrafen in beiden Fällen die Erwartungen. Wir konnten nicht nur voneinander lernen, sondern haben für jedes Thema eine funktionierende Lösung entwickelt, die wir nun in unsere Beratungsarbeit einbeziehen. Dabei war es nicht immer leicht, genügend Raum für Kreativität zuzulassen, insbesondere als wir den zweiten Hackathon remote durchgeführt haben. Doch ein wesentlicher Faktor war die Freiheit für das Team, sich selbst zu organisieren und – dort wo es hilfreich war – mit agilen Methoden und Tools zu unterstützen.

Unser Ergebnis: code – ship – repeat!

Photo by @GriffithUniversity on Griffith University